Diese 20 minütige Meditation führt Dich sanft zu Deiner Seele. Reine Liebe und Glückseligkeit 🙂
Meditation: Andrea Dehyle-Grell
Musik: "Rumi says ..." by Fish And Scale
Download hier 🙂
Diese 20 minütige Meditation führt Dich sanft zu Deiner Seele. Reine Liebe und Glückseligkeit 🙂
Meditation: Andrea Dehyle-Grell
Musik: "Rumi says ..." by Fish And Scale
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Kurzweilige 3tlg. Dokumentation über das Leben von Franz von Assisi, die zwar nicht den Anspruch hat,
sich tiefergehend mit seiner Spiritualität auseinanderzusetzen, aber dafür einen guten historischen Überblick bietet.
(Dauer insgesamt ca. 45Min)
Obertongesang ist eines der faszinierendsten Stimmphänomene unserer Zeit. Und jeder kann es lernen. Ich habe Wolfgang bei einem Workshop erlebt und es war wirklich phänomenal 🙂
Impuls zum Thema "Her mit dem schönen Leben"
von Zenmeister Alexander Poraj
"Es gibt nur zwei Arten zu leben.
Entweder so als wäre nichts ein Wunder
oder so als wäre alles ein Wunder.“
(Albert Einstein)
Die drei häufigsten Vorsätze für 2018 lauten nach einer aktuellen Studie: Stress vermeiden/abbauen, mehr Zeit für Familie und Freunde sowie mehr Bewegung. Es ist also viel zu tun. Wenn wir diese Vorsätze in unserem Alltag umsetzen können, hoffen wir, dass das Leben besser und schöner wird.
Wir wünschen uns tolle und wunderbare Augenblicke und Ereignisse. Und zugegeben, davon gibt es durchaus einige. Gemessen an unseren Erwartungen und Hoffnungen jedoch viel zu wenige. Diese unsere Haltung ist so weit verbreitet, dass sie allgemein als völlig normal bewertet, nicht bedenkenswert erscheint und deswegen auch eins zu eins in die Zen-Praxis übernommen wird.
Das bedeutet wiederum, dass wir uns dann einer spirituellen Übung widmen mit der Erwartung, irgendwann mal in den Genuss eines Zustandes zu kommen, den wir endlich mal voll und ganz akzeptieren können, weil er unseren Erwartungen entspricht oder diese gar übertrifft. So weit so gut. Was hat das aber mit Zen zu tun? Leider nicht viel. Weshalb? Weil wir unter dem Decknamen des Zen weiterhin kein offenes Gewahrsein verkörpern, sondern lediglich die Suche nach angenehmen Momenten betreiben oder besser gesagt, diese uns sehnlichst herbeiwünschen.
Genau hier passt der Ausruf: „Her mit dem schönen Leben“, denn nicht selten verwandeln wir das Zazen in eine Art Wartezimmer auf spirituelle Erlebnisse wie Einheit oder Liebe, die wir uns natürlich entsprechend toll ausmalen und nur dann realisiert sehen, wenn unsere Gefühle in Ekstase geraten. Darunter machen wir es nicht. Darunter ist es normales Leben und eben kein „spirituelles“ Erlebnis. Schade.
Zazen ist Gegenwart. Gegenwart ist. Sie ist immer. Deswegen besteht die sogenannte Zazen-Praxis darin, Gegenwart zu verkörpern. Die Gegenwart ist in sich eins. Sie kennt keine Trennung. Alles was ist, ist, ob wir es wollen oder nicht, ob es uns gerade passt oder wir es anders möchten, spielt dabei keine Rolle. Zazen ist damit das Realisieren der Tatsache, dass dieses eine unmittelbare „Ist“ ist. Zazen ist damit die Gegenwart selbst.
Was bedeutet das für unsere Praxis? Ganz einfach und doch unserer Gewohnheit wegen schwer zu realisieren: Wenn wir Einheit erfahren möchten, dann müssen wir nicht dafür etwas tun, sondern das Gegenteil ist wahr. Wir müssen aufhören, die Gegenwart in Teilen zu denken und zu fühlen. Genauer gesagt: Wir müssen während der Übung damit aufhören, irgend etwas zu tun. Warum? Weil es immer schon ist und nicht erst durch eine Handlung wird. Deswegen ist die Zazen-Praxis die Haltung des offenen Gewahrseins: die Verkörperung der Gegenwart als Sitzen oder Gehen, Ärger oder Trauer oder was auch immer geschieht, ohne sich davon zu trennen, sich in dem Beobachter zu verstecken oder was anderes erwarten zu wollen.
Die Praxis ist der stetig stattfindende Willkommensgruß: Her mit dem schönen Leben!
Rufus Wainwright singt zusammen mit 1500 Menschen den Klassiker Halleluja (Leonard Cohen). Dieses Video berührt mich sehr. Geballte Emotion. Hab unten den Originaltext zum mitsingen abgelegt ;-).
In knapp 15 Minuten abtauchen, mit den Elfen und Zwergen spielen und danach einschlafen 🙂
Energieausgleich
Meditation: Andrea Dehyle-Grell
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... wie diese Blütenpflanze strahlt und Ihr Licht zeigt. Sie steht und leuchtet. Das ist alles.
Ich wünsche mir für mich dieses Leuchten, dieses Strahlen, das schon mal da war und vergessen wurde.
Ich wünsche mir für mich, dass ich immer mehr stehe und feste Wurzeln entwickle.
Ich wünsche dass ich mich erinnere.
Euch allen ein frohes Stehen und Leuchten in 2018 und Danke fürs ab und zu vorbeischauen 🙂
Euer Roland
Die Feier unserer Geburt aus dem zeitlosen Seinsgrund
Als ich zum ersten Mal nach Japan kam, staunte ich über Bilder von der Jungfrauengeburt von Siddharta, Shakyamuni Buddha. Seine Mutter hält sich in graziöser Haltung am Zweig eines Sandelholzbaumes fest und der kleine Shakyamuni tritt aus ihrer rechten Seite heraus. Seine Mutter soll geträumt haben, ein Bodhisattva (eine Gottheit) gehe in ihren Leib ein. Ihr Schoß blieb unverletzt. Nach der Geburt kam ein alter Mann und weissagte, aus diesem Kind werde eine erlösende Gestalt für die Menschheit erwachsen.
Es überraschte mich dann nicht mehr, als ich in Indien die Geburtsgeschichte von Krishna las: „Das Haupt der Einsiedler ließ Devaki (die Jungfrau) zu sich rufen und sagte: Der Wille der Devas (der Gottheiten) hat sich erfüllt, du hast in der Reinheit des Herzens und in göttlicher Liebe empfangen. Jungfrau und Mutter, wir grüßen dich. Ein Sohn wird von dir geboren werden, welcher der Erlöser der Welt sein wird. Aber dein Bruder Kansa sucht dich, um dich zu töten. Die Brüder werden dich zu den Hirten führen. Dort wirst du einen göttlichen Sohn gebären, und du wirst ihn nennen: Krishna, den Gesalbten.''Später las ich, dass es im ganzen Mittelmeerkulturraum Göttinnen gab, die Jungfrau und Mutter waren. Die Gottessöhne wurden immer von Jungfraumüttern geboren. Horus von Isis, Shakyamuni von Mayedevi und Jesus von Maria – auch die Geburtsgeschichte Jesu folgt also dem alten Mythos.Diese Erzählungen beziehen sich nicht auf geschichtliche Tatsachen. Sie wollen uns vielmehr eine tiefere Wahrheit über uns selbst vermitteln. Es geht an Weihnachten nicht darum, die Geschichtlichkeit der Geburt Jesu zu beweisen. Wer in der Historie stecken bleibt, tötet das Lebendige der Heilsbotschaft. Meister Eckhart fragt daher: „Was hülfe es mir, wenn Jesus Christus aus Gott geboren wäre und ich nicht?“ – Jesus Christus ist der Typus, an dem ich ablesen kann, wer ich bin: Sohn, Tochter dieses Seinsgrundes, den die Christen Gott nennen.
Am 13.November 2017 trat eine kleine Gruppe von Abenteurer die Reise zum "inneren ICH" an. Vier Wochen später fanden sie Hawaii in Ihren Herzen.
Hawaii ist eine Inselkette im Pazifischen Ozean und seit 1959 der 50. Bundesstaat der Vereinigten Staaten. Sie ist benannt nach der größten Insel des Archipels, die inoffiziell auch Big Island heißt. Der Beiname des US-Bundesstaates Hawaii ist Aloha State. So ist es zumindest bei Wikipedia nachzulesen.
Für die einheimische Bevölkerung hat der Name Hawaii folgende Bedeutung: Ha => Mutter Erde, wai => lebensspendendes Wasser, i = das Göttliche. Aloha ist eine Art und Weise zu leben und sich gegenseitig mit Liebe und Respekt zu behandeln, unser eigenes Wesen lieben lernen und dann diese Liebe auf andere übertragen. Dies erläuterte uns Lei’ohu Ryder bei einem kleinen Privatkonzert in ihrem Haus auf Maui.
Im Grunde war Aloha das Kernthema unserer Reise nach Hawaii. Die Gruppe bestand aus 9 Gefährten unter der spirituellen Leitung von Andrea Deyhle-Grell. Als ein Teilnehmer hatte ich nicht wirklich eine Vorstellung was mich auf dieser Reise erwartet. Ich war zwar im Vorfeld an der Reiseorganisation beteiligt, hatte aber von Hawaii nicht wirklich eine Ahnung. Dementsprechend begann das Ganze für mich mit sehr gemischten Gefühlen. Da trug mein "großer Respekt" vorm Fliegen nicht gerade zur Ausgeglichenheit derer bei.
Was mich allerdings erwartete ist dann doch mit Worten kaum beschreibbar. Die spirituelle Bedeutung Hawaiis, wie sie uns Lei'ohu Ryder später erzählte, war physisch erfahrbar. "Mutter Erde" hat hier (wir waren auf Maui und Molokai) eine wahrhaftige Meisterleistung an Vielfalt und Schönheit hervorgebracht. Die Bilder im Blog können leider nur annähernd diese Schönheit wiedergeben. Viele Orte die wir besuchten und an denen wir meditierten hinterließen tiefe Eindrücke. Die Küsten und Strände konnte ich teilweise so intensiv und direkt wahrnehmen, sodass ich eine Ahnung von der "Göttlichkeit" Hawaiis bekam.
Irgendwie hatte ich aber das Gefühl, dass gerade die Schönheit im "Äußeren" eine "innere Schau" meiner Selbst eher behinderte denn förderte. Es erschien mir, als ob die gelegentlichen Regenschauer, die den Besuch mancher Ausflugsziele verkürzte oder verschob mir sagen wollten "Halt an, Schau in Dein Herz", "Schau in dein Inneres". Allerdings wurden wir an solchen Tagen dann auch mit gigantischen Regenbögen beschenkt (... wieder nix mit dem Inneren).
Der dicke Mantel an Glaubenssätzen, Mustern und Dogmen den ich auch in Hawaii trug hat meinen Blick auf das Wesentliche oftmals getrübt. Dank der Seminararbeit von Andrea liegt jetzt zumindest schon mal ein seidenes Hemd aus Aloha zum Austausch bereit. Ich muss es nur noch anziehen (puuh, was für Metapher ..). Mit dieser Erkenntnis bin ich jetzt wieder im mittlerweile kalten Deutschland angekommen. Ein Jeder meiner Weggefährten hatte auf diesem Abenteuer ganz eigene tiefe Erfahrungen. Aloha war aber immer gegenwärtig. Deshalb glaube ich kann ich für die Gruppe sprechen, wenn ich sage: Hawaii ist noch lange in unseren Herzen 🙂
Bis dann
Eurer Roland
Diese 20 minütige Meditation führt Dich sanft in Dein Herz und zu Deiner inneren Quelle. Eine wundervolle Möglichkeit Dich täglich neu aufzutanken 🙂
Energieausgleich
Meditation: Andrea Dehyle-Grell
Musik: "Rumi says ..." by Fish And Scale
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Spirituelles Reisen als Weg zu sich selbst, Pilgern entlang des Jakobbsweges, spirituelle Wege gesäumt von Kapellen und Kirchen und Urlaub im Kloster.
Spirituelles Reisen - Ihr Urlaub in Salzburg, Österreich » SalzburgerLand.com
Berge erleben. Gott nah sein.
Diese Erfahrung wollen wir gerne mit Ihnen teilen… Denn spirituelle Angebote in den Bergen bieten Ihnen ein breites Spektrum an Möglichkeiten:
Unterwegs zu sein in herrlicher Natur und Zeit zu haben für wichtige Fragen Ihres Lebens. Berggottesdienste an besonders schönen Orten sind darüber hinaus für viele Menschen eine Erfahrung, die sie lange in Erinnerung behalten.
Menschen sehnen sich nach Lebendigkeit und Verbundenheit, nach Entfaltung und nach der Erfahrung von Sinn und Grund. Auf diese Sehnsucht geben spirituelle Übungswege aus Ost und West seit Jahrhunderten Antworten, und immer stehen Meditation und Achtsamkeit im Mittelpunkt.
Meditation und Achtsamkeit sind überkonfessionell, unabhängig von Kultur und Religion und dadurch offen für alle. Sie bedeuten: Wachsein für das Leben, in jedem Augenblick. Aber im hektischen Alltag fällt das schwer – es muss geübt werden.
Am Benediktushof helfen wir dabei mit unserem breitgefächerten Seminar- und Kursangebot. Hier im Zentrum für Meditation und Achtsamkeit kann man eine Auszeitnehmen, um zu sich selbst zu kommen und sich auf Wesentliches zu besinnen.
Die großen, aus der östlichen und der westlichen Mönchstradition hervorgegangenen Achtsamkeitswege Zen und Kontemplation bilden die zentralen Säulen unseresAngebotes. Eine wichtige Rolle spielt auch Yoga. Spirituelle Wege aus den Weltreligionenfinden bei uns ebenso ihren Platz wie Kurse aus dem Bereich der Führungskompetenz.
Hört Hört ... 🙂
Im Grunde ist der „Der Appell des Dalai Lama an die Welt“ ein langes Interview. Im Gespräch mit dem deutschen Fernsehjournalisten Franz Alt, der mit dem Dalai Lama seit Jahrzehnten befreundet ist, entwirft das geistige Oberhaupt der Tibeter die Vision eines friedlichen Jahrhunderts. Nicht Weltreligionen würden die Antwort geben, sondern die Verwurzelung des Menschen in einer Unterschiede überwindenden Ethik, gibt sich der Dalai überzeugt.